Kostenreduzierung durch Altbaudämmung
Eine Altbaudämmung ist kein Hexenwerk. So schön ein Altbau auch aussieht, ökonomisch ist er häufig nicht. Ein Altbau ist oftmals gekennzeichnet von einer unzureichenden Wärmedämmung. Schlecht isolierte Außenwände sowie ein spärlich bis überhaupt nicht isoliertes Dach sind für bezeichnend für einen Altbau und oft für einen zweistelligen Prozentteil des Energieverlustes verantwortlich.
Eine allgemeingültige Auslegung für den Begriff Altbau gibt es nicht. Üblicherweise bezeichnet man ein Wohn- oder Geschäftsgebäude als Altbau, dass vor dem Zweiten Weltkrieg gebaut wurde. In früheren Jahrzehnten haben sich Bauherren wenig Sorgen um die richtige Isolierung bzw. Dämmung gemacht. Wärme war billig, in großer Menge verfügbar und der Schutz der Umwelt spielte ebenfalls keine Rolle. Jene Zeiten gehören in der Zwischenzeit der Vergangenheit an.
Die Altbaudämmung verringert den Energieaufwand nachhaltig
Bei einem Altbau ist es ganz natürlich, dass er nur mangelhaft gedämmt ist oder es mit der Zeit zu Materialverschleiß kommt, die einen Austausch der verbauten Dämmmittel notwendig machen. Wir raten Ihnen aus diesem Grunde einen Termin am betreffenden Objekt, bei dem wir die für Ihre Anforderungen ökonomischte Art der Altbaudämmung ermitteln. Welches Dämmverfahren am empfehlenswertesten ist, lässt sich ohne Schwierigkeiten feststellen. Insbesondere das Dach ist bei einem Altbau ein neuralgischer Punkt, durch den nützliche Wärme nach Draußen verloren gehen kann. Gerade die Außenwände sollten sorgsam überprüft werden. Bei der Altbaudämmung ist das Einblasverfahren zumeist vorteilhaft. Zweischaliges Mauerwerk, das man beim Altbau sehr häufig findet, lässt sich mit diesem Verfahren energieoptimiert dämmen.