Untersparrendämmung– ein wichtiges Thema
Schlecht gedämmte Außenwände und ein wenig bis überhaupt nicht isoliertes Dach sind für hohe Prozentteile des Energieverlustes verantwortlich. Man unterscheidet bei der Dachdämmung zwischen der Aufsparrendämmung und der Untersparrendämmung. Bei der Untersparrendämmung wird das Dämmmaterial von innen unterhalb der Sparren befestigt. Im Gegensatz hierzu wird das Material bei der Außensparrendämmung von außen angebracht.
Eine energetische Sanierung maximiert den Wärmehaushalt eines Neu- oder Bestandsgebäudes, minimiert den Energiebedarf und im gleichen Moment unterstützen Sie den Umweltschutz! Die Untersparrendämmung wird vorgenommen, falls man ein Dachgeschoss nachträglich dämmen möchte. Wie der Begriff schon vermuten lässt, wird die Untersparrendämmung unter die Dachsparren gelegt. Die Dämmung läuft quer zu den Dachsparren und verhindert Wärmebrücken im Dachstuhl. Beim Verbau wird zunächst eine Unterkonstruktion aus Metallprofilen oder Dachlatten erstellt und fest verschraubt. Die Höhe der Konstruktion wird so gewählt, dass der Dämmstoff in ausreichender Menge verarbeitet werden kann. Mit einer fachgerecht gearbeiteten Untersparrendämmung erzielt man exzellente Dämmergebnisse. Zwei weitere Vorzüge: Der Wohnbereich wird wird kaum beeinträchtigt und andere Dämmmethoden sind ebenfalls möglich. Für den optimalen Wärmehaushalt eines Alt- oder Bestandsgebäudes ist die technisch optimale Dämmung von ganz spezieller Relevanz. Die Untersparrendämmung ist sehr wirksam und leicht umzusetzen.
Eine Untersparrendämmung lohnt sich
Bei der Untersparrendämmung haben Sie die Auswahl zwischen mehreren Produkten. Wir empfehlen Ihnen daher einen Termin direkt bei Ihnen vor Ort, bei dem wir die für Ihre Bedürfnisse optimalste Art der Dämmung feststellen. Das verarbeitete Material, das bei Untersparrendämmung zum Einsatz kommt, ist natürlich bestimmend für die spätere Wirksamkeit der Optimierungsmaßnahme. Die Untersparrendämmung wird zumeist als zusätzliche Dämmmethode eingesetzt.