Jahrelange Erfahrung im Bereich der Dämmung der obersten Geschossdecke von Neubauten
Durch eine mangelhaft isolierte Geschossdecke entweicht vor allem während der Heizperiode viel Energie. Die durch schlecht gedämmte Decken resultierenden Heizkosten, können durch eine verbesserte Dämmung der obersten Geschossdecke bequem eingespart werden. Altbauten müssen mitunter nachträglich gedämmt werden. Bei Neubauten verhält es sich ein wenig anders, da Energieverluste bereits in der Bauplanung ausgeschlossen werden können.
Die Dämmung der obersten Geschossdecke gehört zu den besten Dingen, um schnell den Dämmstandard eines Wohngebäudes zu erhöhen. Je zweckmäßiger ein Neubau isoliert ist, umso höher sind danach die Effekte bei den Energieaufwendungen. Schon bei den ersten Planungen des Neubaus sollte man sich über die unterschiedlichen Optionen und Vorgehensweisen zur Dämmung der obersten Geschossdecke informieren. Je nach Bedarf stehen zahlreiche Dämmstoffe zur Verfügung. Bei einem Neubau verwendet man in erster Linie Dämmstoffplatten für die Dämmung. Bei einer begehbaren Raumdecke besteht die Dämmung der obersten Geschossdecke aus einem trittsicheren Dämmstoff, welcher mit Holzplatten versehen wird. Für eine nicht begehbare Raumdecke können für die Dämmung der obersten Geschossdecke weniger teure Dämmstoffe eingesetzt werden, da sie nicht abgedeckt werden müssen.
Eine zeitgemäße Dämmung der obersten Geschossdecke muss beim Neubau nicht teuer sein!
Ein zusätzlicher schöner Nebeneffekt der Dämmung der obersten Geschossdecke: In den warmen Monaten kann die Wärme weniger in die darunter liegenden Räumlichkeiten vordringen, was zu gleichmäßgen Raumtemperaturen führt. Um die beste Entscheidung für die bestmögliche Methode zu treffen, ist eine frühzeitige Einbindung des Dämmfachbetriebes in die Bauplanung ratsam.