Jahrelange Erfahrung bei der Schalldämmung
Eine wichtige Verrichtung bei der Dämmung von Gebäuden ist der Schallschutz. Eine Schalldämmung hat die Zielsetzung, die Innenräume eines Eigenheims vor übermäßiger Lärmbelastung zu schützen. Mit den richtigen Maßnahmen erreicht man ferner natürlich immer auch, dass der Wärmebedarf eines Ein- oder Mehrfamilienhauses grundsätzlich sinkt. Die Energiekosten lassen sich mit der richtigen Dämmmethode oft langfristig und erkennbar verringern. Eine wirkungsvolle Schalldämmung kann sowohl bei einem Einzelhaus als auch bei Reihen- und Doppelhäusern eingesetzt werden. Bei der Kellerdecken- oder Geschossdeckendämmung beispielsweise sollte man immer auch auf die schallschützende Wirkung des verwendeten Dämmmaterials achten.
Reihen- und Doppelhäuser weisen eine bautechnische Besonderheit auf, die bei der Schalldämmung ebenfalls beachtet werden muss: Die Trennfuge. Bei einem Doppelhaus sind die beiden Gebäudeteile baulich miteinander verbunden. Zwischen den beiden Gebäudehälften verläuft meist eine durchgehende Fuge vom Dach bis zum Fundament. Die Tiefe dieser Trennfuge beträgt etwa sechs Zentimeter. Um einen ausreichenden Geräuschschutz und eine einwandfreie Isolierung zu erreichen, ist es sinnvoll, die Trennfuge mit Dämmstoff auszufüllen. Als wirkmächtige Methode hat es sich erwiesen, den Hohlraum mit modernen Dämmplatten auf Basis von Steinwolle zu füllen. Die Trennfuge lässt sich bei Neubauten und auch nachträglich bei Altbauten dämmen. Sowohl als Wärmeschutz als auch als Schalldämmung zeitigt Steinwolle hervorragende Ergebnisse.
Eine Schalldämmung muss nicht teuer sein!
Gebäudedämmung heißt, dass Energie ökonomischer eingesetzt werden kann. Energie verflüchtigt sich nicht so oft ungenutzt nach außen. Aber auch der Wohnkomfort muss in die Überlegungen einbezogen werden. Durch eine nicht genügende Isolierung oder einen minderwertigen Dämmstoff kann es zu Geräuschbeeinträchtigungen kommen. Auch gegen diese Problematik, auf eine zeitgemäße Schalldämmung zu achten.