Es lohnt sich, eine Trennfuge fachgerecht dämmen zu lassen
Ein Doppelhaus ist ein geschlossenes Gebäude, das meistens aus zwei gleichen Einfamilienhäusern besteht. Beide Gebäudeteile sind baulich miteinander verbunden. Nicht viel anders das Reihenhaus: Auch bei dieser Gebäudeart gibt es eine Trennfuge zwischen beiden Häusern. Aufgrund der bautechnischen Verbindung beider Haushälften lassen sich grundsätzlich Energiekosten in oftmals erstaunlicher Höhe einsparen. Im Durchschnitt sind bei einem Doppelhaus Einsparungen von bis zu 20 Prozent im Vergleich zum Einzelhaus denkbar. In der Konzeption, wie man das Gebäude zeitgemäß dämmt, muss auch die Trennfuge zwingend bedacht werden. Das Positive: Der Fachbetrieb kann auch die Trennfuge dämmen – ergebnissicher und nachhaltig!
Zwischen den beiden Doppelhaushälften verläuft vom Dach bis zum Fundament meist eine durchgehende Fuge mit einem Durchmesser von bis zu sechs Zentimetern. Die Trennwand ist dementsprechend zweischalig errichtet. Um einen befriedigenden Schallschutz und eine fehlerfreie Isolierung zu erreichen, ist es richtig, die Trennfuge auszufüllen. Als wirkungsvolle Methode hat es sich erwiesen, den Hohlraum mit zeitgemäßen Dämmplatten aus Steinwolle zu verfüllen. Die Fuge lässt sich sowohl bei Neubauten als auch nachträglich bei Altbauten dämmen.
Die Dämmung einer Trennfuge muss nicht teuer sein!
Eine Trennfuge zu dämmen bedeutet, dass Heizkraft auch im Vergleich zum Einzelhaus noch wirtschaftlicher genutzt werden kann. Energie verliert sich in geringerem Maße ungenutzt nach außen. Durch die gemeinsame Trennwand kann es bei nicht ausreichender Isolierung zu Störungen durch Geräuschentwicklungen kommen. Auch gegen diese Problematik, die Trennfuge zeitgemäß zu dämmen.