Hohlraumdämmung geht jeden Hausbesitzer an!
Insbesondere die Hohlraumdämmung ist eine der einfachsten, aber auch effektivsten Dämmtechniken, die bei einer Sanierung zum Einsatz kommen. Eine Hohlraumdämmung kann immer dann eingesetzt werden, wo ein doppelwandiges Mauerwerk existiert. Das bedeutet, zwischen innerem und äußerem Mauerwerk existiert eine Luftschicht. Diese ist über offene Stellen mit Außen verbunden. Das Resultat: Wärmeenergie entweicht, die Energiekosten steigen. Das Abkühlen der Innenwandflächen führt zu einer eingeschränkten Wohnbehaglichkeit. Wenn die Innenwände so stark abkühlen, dass sich die Temperatur dem Taupunkt nähert, kann es sogar zu einer Schimmelbildung kommen. Dies kann durch eine Hohlraumdämmung verhindert werden. Etliche Projekte verdeutlichen, dass die Hohlraumdämmung der momentane Stand der Technik ist. Dies bestätigen sowohl Messverfahren wie die Bauthermografie als auch die Aussagen von zahllosen Mietern bzw. Hauseigentümern, die in einem mit einer Hohlraumdämmung versehenen Gebäude leben.
Eine Hohlraumdämmung verringert den Energieaufwand nachhaltig
Eine Hohlraumdämmung wirkt sich grundsätzlich auch günstig auf die Bauphysik aus. Die Temperatur der Außenwände steigert sich und erwärmt in der Folge das gesamte innere Mauerwerk. Es wird zu einem Wärmespeicher, der die Wärme nachts an die Räume wieder abgibt. Die Konsequenz ist ein angenehmes Raumklima. Mit der Zielsetzung, die Wärmedämmmung deutlich zu steigern, überprüfen unsere geschulten Spezialisten vor Ort die aktuellen Gegebenheiten. Denn jede Hohlschicht ist anders. Es ist daher anzuraten, sämtliche Dämmverfahren zur nachträglichen Hohlraumdämmung durch einen qualifizierten Dämmfachbetrieb ausführen zu lassen.