Jahrelange Erfahrung bei der Schalldämmung
Eine wiederkehrende Tätigkeit bei der Dämmung von Gebäuden ist der Schallschutz. Eine Schalldämmung hat die Zielsetzung, den Wohn- oder Arbeitsbereich eines Gebäudes vor übermäßiger Lärmbelastung zu schützen. Mit den richtigen Maßnahmen erreicht man ferner natürlich immer auch, dass der Wärmebedarf eines Wohn- oder Geschäftsgebäudes dauerhaft sinkt. Die Heizkosten lassen sich mit der richtigen Dämmmethode oft langfristig und deutlich verringern. Eine moderne Schalldämmung kann sowohl bei einem Einzelhaus als auch bei Doppel- und Reihenhäusern eingesetzt werden. Bei der Kellerdecken- oder Geschossdeckendämmung zum Beispiel sollte man tunlichst auch auf die schallhemmende Wirkung des zu verarbeitenden Dämmstoffs achten.
Reihen- und Doppelhäuser weisen eine bautechnische Eigenart auf, die bei der Schalldämmung ebenfalls beachtet werden muss: Die Trennfuge. Bei einem Doppelhaus sind die beiden Gebäudeteile baulich zusammengeführt. Zwischen den beiden Gebäudehälften verläuft zumeist eine gleichmäßige Fuge vom Dach bis zum Fundament. Der Durchmesser dieser Trennfuge beträgt etwa sechs Zentimeter. Um einen ausreichenden Geräuschschutz und eine bestmögliche Isolierung zu erreichen, ist es richtig, die Trennfuge mit Dämmstoff auszufüllen. Als wirkmächtige Methode hat es sich gezeigt, den Fugenhohlraum mit zeitgemäßen Steinwolledämmplatten zu verfüllen. Die Fuge lässt sich bei Neubauten und auch nachträglich bei Altbauten dämmen. Sowohl als Wärmeschutz als auch als Schalldämmung zeigt Steinwolle hervorragende Ergebnisse.
Schalldämmung – ein wichtiges Thema
Ein Gebäude zu dämmen bedeutet, dass Heizenenergie besser eingesetzt werden kann. Energie verliert sich nicht so oft ungenutzt nach außen. Aber auch der Wohnkomfort muss in die Überlegungen einbezogen werden. Durch eine nicht ausreichende Isolierung oder einen minderwertigen Dämmstoff kann es zu Lärmbeeinträchtigungen kommen. Auch bei diesem Problem, auf eine zeitgemäße Schalldämmung zu achten.